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Das Interview
Wie man ein Interview schreibt!

Ein Interview ist eine Befragung mit dem Ziel, interessante, neue und spannende Dinge über und vom Interviewpartner zu erfahren. Neben der Darstellungsform, ist das Interview aber auch eine Recherchemethode.

Es gibt drei Arten von Interviews:

  • Das Sachinterview ergründet die Haltung einer Person zu bestimmten Sachfragen und ergänzt die Nachricht.
  • Das personenbezogenenen Interview rückt eine Persönlichkeit bzw. deren Charakter in den Fokus.
  • Die Umfrage fasst mehrere Meinungen bzw. kurze Statements von Personen zu einem bestimmten Thema zusammen.

Wenn Sie Interviews wiederge­ben wollen, bieten sich Ihnen zwei Formen an: der Bericht und das Wortlaut-Inter­view. Während sich im Wortlaut-Interview Rede und Gegenrede in Form von Frage und Antwort abwechseln, verwebt der Autor im Bericht Zitate aus dem Interview mit weiterführenden Informationen und/oder einer Geschichte. Bei einem Bericht spricht man auch von einem gebauten Interview. Die Zitate fügt der Autor dabei in Form von direkter und/oder indirek­ter Rede ein.

Beide Darstellungsformen haben ihre Stärken und Schwächen. Eine Stärke des Berichts ist die Möglichkeit, zusätzlich recherchierte Informationen innerhalb des Texts unter­zubringen. Weiterhin ermöglicht die Berichtsform die Erzählung einer Geschichte. Langweilig gestaltet sich ein Bericht, wenn er inhaltlich trocken ausfällt und über wenig Substanz hat.

Ein Wortlaut-Interview kann dagegen spannend und auf­schlussreich die Sprache des Interviewten wiedergeben. Es eignet sich hervorra­gend, um Menschen und Ihre Absichten vorzustellen. Das Wortlaut-Interview kann Denken transparent machen.

Wortlaut-Interviews lassen sich noch weiter unterscheiden in Kurzinterviews und Magazininterviews. Das Kurzinterview ist knapp und präzise und beschränkt sich auf 4-5 Fragen mit den dazugehörigen Antworten. Oftmals wird es durch ein klei­nes Foto ergänzt und optisch aufgewertet.

Im Gegensatz dazu bildet das Magazinin­terview die längere Variante, in der sich im Optimalfall die Gesprächsatmosphäre widerspiegelt. Das Magazininterview ist stärker strukturiert und folgt einer bewusst gestalteten Dramaturgie. Zwar darf im Magazininterview der Gesprächsablauf geändert werden, aber auf keinen Fall die inhaltliche Aussage.

Der Prozessein Interview für die Veröffentlichung fertig zu stellen, unterteilt sich in vier Phasen:

  • Vorbe­reiten
  • Führen
  • Verschriftlichen/Vertonen
  • Autorisieren

Eine sorgfältige Arbeitsweise während jeder Phase garantiert, dass das Interview spannend wird und dem Leser interessante Fakten vor Augen führt.

Vorbereitung des Interview

Damit Interviews gelingen, ist eine vorausgehende Recherche Pflicht. Dazu gehören die Online- und die Offline-Recherche. Je besser Sie für ein Interview gerüstet sind, desto flexibler können Sie mit den Befragten umgehen und das Gespräch vorsichtig steuern. Sind Sie gut vor­bereitet, merkt Ihr Gesprächspartner das und wird es Ihnen mit Respekt und einem interessanten Dialog danken.

»Beautiful young celebrity« von Shutterstock

Wichtig ist bei der Recherche herauszufinden, über welche Themen Ihr Interview­partner bereits gesprochen hat. Sie wissen sicherlich aus eigener Erfahrung, wie öde es sein kann, die eigenen Ferienerlebnisse den Eltern, Freunden und Bekannten immer und immer wieder zu berichten. Aufmerksam und spannend wird es meist dann, wenn jemand eine andersartige Frage stellt und nicht schon wieder fragt: »Wie war denn Barcelona?« Reizvoller wirkt dann eher eine Frage mit vorangegan­gener Behauptung, die den Fokus auf ein Thema lenkt, z.B. wie: »Die Bauten von Gaudí sind mir persönlich viel zu bunt. Ich mag es lieber schlicht und einfach. Wie haben sie denn auf dich gewirkt?«

Verschonen Sie also Ihren Gesprächspartner mit banalen Fragen, die Sie seiner Biografie sowie zahlreichen anderen Interviews und Portraits entnehmen können. Konzentrieren Sie sich lieber auf Teilaspekte und beleuchten und hinterfragen Sie diese.

Unterhaltsam und interessant für Ihre Zuhörer und Leser sowie für den Interview­ten sind dabei neue Ideen, Behauptungen und Tatsachen. Nehmen Sie sich Zeit für eine ausführliche Recherche. In der Regel springt dabei ein gutes Interview heraus, wenn Sie nicht gerade auf einen der bereits genannten Problemfälle stoßen.

Auch wenn Sie einen Ablaufplan für das Interview erstellt haben, halten Sie sich nicht starr daran! Dadurch können Ihnen unter Umständen interessante Aussagen durch die Lappen gehen, weil Sie sich zu sehr auf den eigenen vorgefertigten Ablauf fixiert haben. Wären Sie aufmerksam gewesen und hätten Sie im entscheidenden Moment nachgefragt, hätten Sie eine wichtige Tatsache mehr erfahren.

Durchführung des Interviews

Interviews zu führen, ist eine Kunst für sich. Je feinfühliger und aufmerksamer Sie mit Ihrem Gesprächspartner umgehen, desto angenehmer wird er das Gespräch mit Ihnen empfinden und desto ausführlicher wird er Ihnen antworten. Trotzdem werden Sie in Interviews oft an Grenzen stoßen.

In vielen Fällen können Sie sich noch so gut vorbereitet haben – wenn Sie einen wortkargen, mürrischen, desinteressierten oder einfach nur müden Menschen vor sich haben, gestalten sich Interviews oft zäh. Im schlimmsten Fall bleibt nichts verwertbares übrig. Anders gestaltet es sich bei schüchternen Menschen, die behutsam aus ihrem Schneckenhaus gelockt werden müssen und nicht herausgezerrt werden wollen.

Generell sucht man darum zu Beginn einen sanften Einstieg ins Gespräch. Planen Sie vor dem Interview eine Aufwärmphase ein, in der Sie Ihrem Interviewpartner ggf. auch ein paar Dinge über sich selbst erzählen können. Fallen Sie bei dem Dialog nicht gleich mit der Tür ins Haus, es sei denn die Zeit drückt. Nähern Sie sich behutsam den Themen, die Sie besonders interessieren. Dazu gehört auch, dass Sie das Gespräch mit Fragen begin­nen, die für Ihren Gesprächspartner relativ einfach zu beantworten sind. Erst später sollten Sie sich schwierigeren oder kritischeren Fragen widmen.

Für den Abschluss des Interviews eignet sich dagegen eine abschließende Pointe oder ein Ausblick, der neue Entwicklungen, Tendenzen oder Ähnliches in den Blick fasst. Ein solches Ende gibt dem Interview einen abschließenden Schwung. Wenn möglich sollte sollte die Pointe vom Interviewpartner selbst stammen. Es gehört bei einem Inter­view zum guten Ton, das der Interviewte den Dialog selbst beendet. Abschließend bedanken Sie sich bei Ihrem Interviewpartner für das Gespräch damit Sie in guter Erinnerung bleiben.

Während des Interviews

Während des Interviews kommt es darauf an, dem Interviewpartner gut zuzuhören und sich selbst zurückzunehmen. Das kann bspw. schwierig werden, wenn man den Inter­viewten als Fan verehrt oder ihn für sein Tun bewundert. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie inhaltlich eine gewisse Distanz zu Ihrem Interviewpartner beibehal­ten und sich nicht zu stark mit ihm solidarisieren. Einerseits könnte das als Anbie­derung ausgelegt werden, andererseits sollten Sie immer im Auge behalten, dass es auch in einem Interview vorrangig um Informationen geht, wie subjektiv geprägt sie auch immer sein mögen.

Um wichtige Nuancen in einem Gespräch wahrzunehmen, hilft gutes Zuhören. Bemerkt man interessante Details, hakt man im geeigneten Moment vertiefend nach. Zuhören kann man leicht trainieren. Für die ersten Schritte eignet sich das eigene Umfeld. Setzen Sie sich doch einfach mal mit einem Elternteil oder den Großeltern zusammen und gehen Sie einem neuen Thema auf den Grund. Legen Sie dabei den Schwerpunkt darauf, Neues zu erfahren.

Wenn ihre ersten Interviews nicht ganz nach Plan verlaufen, verlieren Sie nicht den Elan. Blei­ben Sie mutig und analysieren Sie selbstkritisch den Verlauf. Aus der Reflexion kön­nen Sie hilfreiche Schlüsse ziehen, wie Sie ein Interview beim nächsten Mal bunter, einfühlsamer oder kritischer gestalten.

In meinen ersten Jahren als Musikjournalist gab es einige Interviews, die einwand­frei waren, aber viele liefen nicht gerade “geschmeidig”. In einigen Fällen hatte ich bereits nach drei Minuten alle meine Fragen verpulvert, aber keine einzige verwertbare Antwort auf Band. Es gab aber auch Gespräche, die entwickelten sich so rege, dass ich zwar jede Menge Neues erfuhr, aber keine meiner ursprünglich geplanten Fragen beantwortet bekam.

Dann gab es wiederum Gespräche, in denen ich selbst kaum zu Wort kam und der Inter­viewte sein Programm abspulte. Besonders bei meinem allerersten Interview war ich nur eine Projektionsfläche. Ich war in die Fan-Falle getappt. Der Interview-Partner ignorierte einfach meine Fragen und antwortete clever, um seine Botschaft unterzubringen.

Generell gilt: Jedes Interview hat seine Besonderheiten. Mit zunehmender Erfahrung, gelingen Ihnen Interviewgespräch besser und Sie lernen es ein Interview mit den richtigen Fragen lebendig zu gestalten.

Der richtige Ort für ein Interview

Es lohnt sich bereits bei der Recherche darauf zu achten einen ruhigen Ort für das Interview zu suchen. Selbst Kühl­schränke oder Computerlüfter, die man im ersten Moment nicht direkt wahr­nimmt, manifestieren sich später als lästiges Sirren oder Rauschen auf der Aufnahme und im Radiobeitrag, Podcast oder Video. In öffentlichen Räumen wie Cafés oder hinter einer Bühne dagegen kann man Geräusche bei Gesprächen nicht immer verhindern. Aber selbst an solchen Orten gibt es manchmal ruhigere Ecken, wo weniger Menschen vorbeilaufen und miteinander plaudern. Direkt neben der Küchentür ist nicht unbedingt empfehlenswert. Natürlich werden Sie nicht immer Einfluss auf den Ort des Interviews haben, weil zahlreiche Interviews auch in Büros, Hotelzimmern oder direkt am Ort des Geschehens stattfinden.

Je nach Gesprächspartner kann ein Mikrofon ein störender Faktor sein. Schüch­terne Gesprächspartner, die nicht oft interviewt werden, begegnen oft mit allzu großem Respekt vor einem Mikrofon. Im schlimmsten Fall äußern sie sich wortkarg und ängstlich oder reden gestelzt. Um solche Situationen zu ver­meiden, lohnt sich die Anschaffung eines Mikrofonständers. Kleine Tischstative – z.B. dieses Tischstativ von Hama – helfen dabei und passen in jeden Rucksack.

Positioniert man ein Mikrofon mit einem solchen Ständer auf dem Tisch, behält man beide Hände frei. Das hat gleich drei Vorteile: Erstens hält man das Mikrofon nicht permanent unter die Nase des Interviewpartners. Zweitens behält man beide Hände frei für einen Blick in die Unterlagen und die eigene Gestik. Und drittens vergisst der Interviewpartner in der Regel das Mikrofon, dass irgendwann nur noch ein Gegenstand, wie die Flasche Wasser oder der Cappuccino auf dem Tisch.

Hinweis: Noch besser – aber teurer – sind professionelle Ansteckmikrofone, z.B. von Sennheiser. Diese liefern eine hochwertige Aufnahme, sind und unscheinbar und schnell vergessen.

Einen nicht unwesentlichen Nachteil hat ein Tischstativ aber dann doch. Mit größerem Abstand zum Sprecher verschlechtert sich die Qualität und das Gerät nimmt leiser auf. Entscheidend ist in einer solchen Situation, wo Sie das Gespräch aufnehmen und ob Sie es später für eine Radiosendung benötigen. Priorisieren Sie ein unverkrampftes und lockereres Inter­view, dann greifen Sie auf ein Stativ zurück.

Nehmen Sie Interviews nicht für einen Radiobeitrag auf, ist der Abfall in der Qualität nicht so schlimm. Benutzen Sie jedoch das Tonmaterial für Ihren Beitrag, können Sie es später auch noch mit geeigneten Werkzeugen bearbeiten und auf eine bessere Lautstärke frisieren. Hierbei ist die Aufnahme der Stimme des Gesprächspartners das Wichtigste. Die Aufnahme mit zwei Mikrofonen ist natürlich ideal, in der Regel besitzt man jedoch nur eines. Dieses sollten Sie immer zum Gesprächspartner hin ausrichten. Wenn dadurch Ihre eigenen Fragen nicht so gut aufgenommen werden, ist das nicht weiter schlimm. Bei der Produktion können Sie die Fragen auch im Nachhinein noch einsprechen. Mit dieser Methode gehen Sie auf jeden Fall sicher, dass Sie sämtliche Aussagen in angemessener Qualität festhalten.

Hinweis: Manche Geräte, insbesondere Minidisc- und MP3-Player, ermöglichen das Anlegen von Markern während des Interviews. Solche Marker erleichtern die Nachbearbei­tung, weil Sie schon während des Interviews die Aufnahme strukturieren. Beim spä­teren Abhören können Sie dann mit Hilfe der Marker schnell zwischen den einzelnen Abschnitten bzw. Themen hin und herspringen.

Verschriftlichung des Interviews

Bei der Verschriftlichung von Interviews hilft es manchmal, die Interviews langsa­mer abzuspielen. Dazu muss das Interview auf dem Rechner liegen und mit einem Audio-Editor geöffnet werden. Zwar hören sich solche Interviews im ersten Moment ein wenig schräg an, das Ohr gewöhnt sich aber schnell daran. Das langsa­mere Abspieltempo unterstützt Sie beim Eintippen. Ein weiterer Vorteil eines im Audio-Editor geöffneten Interviews ist die Tatsache, dass Sie auch hier – wie schon bei der Aufnahme – Marker setzen können und anhand der Wellenform schnell erkennen, wo Ihr Gegenüber geantwortet hat und an welcher Stelle Sie eine Frage oder einen Kommentar eingebracht haben. Weiterhin gelingt das Vor- und Zurückspulen innerhalb eines Software-Editors wesentlich schneller als mit den oft kleinen Tasten von Minidisc- und MP3-Recordern.

In Zeitungen und Magazinen werden die Fragen eines Wortlaut-Interviews in der Regel kursiv gesetzt. Davon rate ich Ihnen im Internet ab, denn Kursivschrift auf Webseiten ist in der Regel schwieriger zu lesen als alle anderen Formatierungen. Stattdessen formatieren Sie die Fragen am besten in Fettschrift und nutzen für die Antwort das <blockquote>-Tag, das die Antworten in den Normaleinstellungen auf der linken Seite einrückt. Vor die Fragen und Antworten gehört jeweils der Name der spre­chenden Person. Er kann aus Platzgründen im weiteren Verlauf des Wortlaut-Inter­views abgekürzt werden.

Vertonung des Interviews

Beim Vertonen und Schneiden eines Interviews lohnt es sich, die Fragen und Ant­worten in einzelne Blöcke zu schneiden. Das verbessert einerseits die Übersicht, und andererseits können Sie so gezielt die Lautstärke der jeweiligen Passage nach­bearbeiten und optimieren, indem Sie sie normalisieren oder über das Hüllkurven­werkzeug anpassen. Außerdem ermöglicht Ihnen das Arbeiten mit Blöcken, das Interview etwas umzustellen. Obendrein können Sie einfache Klang­schnipsel wie z.B. Sound-Signaturen oder Musikstücke zwischen den Blöcken platzieren.

Wurden keine Fragen aufgenommen, weil Sie konstant das Mikrofon auf den Inter­view-Partner ausgerichtet haben, müssen diese nachträglich eingesprochen werden. Wenn Sie sich beim Einsprechen verheddern, bleiben Sie locker und wiederholen einfach die Frage ein weiteres Mal. Die Versprecher schneiden Sie in Ruhe anschließend heraus.

Autorisierung des Interviews

Es gehört zum guten Stil, sich Interviews von seinen Gesprächspartnern autorisie­ren zu lassen. Nach der Verschriftlichung bzw. Vertonung, schicken Sie ihre Produktion dem Interviewpartner vor der Veröffentli­chung noch einmal zu. Dadurch kennt dieser den fertigen Beitrag vor der Verbreitung. Ist er mit der einen oder anderen Aussage nicht oder nicht mehr einverstanden, geben Sie ihm die Gelegenheit, diese zu ändern. Genau genommen sind Sie dazu nicht verpflichtet, aber aus Respekt sollten Sie in diesem Punkt nicht kleinlich sein.

Um das Einverständnis für die Aufnahme Ihres Interviewpartners zu bekommen, reicht es aus, wenn Sie beim Aufzeichnen des Gesprächs das Mikrofon gut sichtbar platzieren. Besser noch ist es, wenn Sie Ihren Interviewpartner zu Beginn des Inter­views fragen, ob Sie das Gespräch auf Band aufnehmen dürfen. Die Anwesenheit eines Zeugen – z.B. ein Fotograf oder Bekannter –, der die klärenden Sätze mitbekom­men hat, kann Ihnen im Nachhinein als Versicherung dienen, dass der Interviewte sein Einverständnis zur Aufzeichnung gegeben hat.

Die Notwendigkeit der Autorisierung hängt mit dem Recht am eige­nen Wort zusammen. Danach kann jeder Mensch z.B. selbst bestim­men, ob seine Aussagen zu einem Thema veröffentlicht werden dürfen oder nicht. Eine Veröffentlichung gegen den Willen des Betroffenen oder auch ein Verdrehen von Aussagen aus einem gekürzten Interview führen zu einer Persönlichkeitsverletzung, die Ansprüche auf Gegendarstellung und Widerruf, aber auch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld auslösen kann.

Gelungene Interviews

Zeit.de: »Die Angst des Torwarts« von Henning Sußebach
»Oliver Kahn hat den Kampf um seinen Platz im deutschen Tor verloren. Die Geschichte einer persönlichen Tragödie – erzählt anhand eines nie gedruckten Interviews«

Buchtipps zum Thema Interview

»Das journalistische Interview«
Jürgen Friedrichs und Ulrich Schwingers
VS Verlag, 2005
ISBN-10 9783867640480

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»Miteinander Reden«
Schulz von Thun
rororo Verlag, 2011
ISBN-10 3499627175

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»Das Interview«
Michael Haller
UVK Medien, 2001
ISBN-10: 9783896693044

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